Stefanie, Wahrscheinlich würdest du jetzt sagen : Das kriegt ihr schon hin
Aber es ist soooooo schwer. Wir vermissen dich. Ilbidw Mam
#617 Anonym 04.10.2016 - 07:06
Vermiss dich immer noch so
#616 Mam04.10.2016 - 06:49
Ein schmerzhaftes, grausames und ewigliches Wort ist ABSCHIED. Ich vermisse Dich Stefanie.
Mam
#615 Mam26.06.2016 - 08:53
Wir vermissen dich jeden Tag Stefanie.
Hdl Mam
#614 Mam23.12.2015 - 19:34
Steffi, nun haben wir das 13. Weihnachten ohne dich. Alles ist so weit entfernt, so unvorstellbar. Du fehlst uns so sehr, heute genau so, wie gestern, vorgestern...
Hdlwds Mam
#613 Sonja20.11.2015 - 00:38
Steffi bleibt unvergessen.
#612 Anonym 04.10.2015 - 16:11
12 Jahre sind es nun heute schon. Du fehlst. Miss you
#611 Peter04.10.2015 - 15:34
Hallo Steffi, ich denk an Dich... Dein Schwager
#610 Mam26.06.2015 - 16:37
Diese Liebe ist einzigartig und mit keiner andern vergleichbar, denn sie währt von Gebut an.
Grüß Gott, Vor kurzem bin ich in Lebensgefahr geraten. Ich fuhr mit dem Roller auf der Landstraße, ein Lastwagen kam entgegen, da schert auf einmal ein Pkw hinter dem Laster aus und setzt zum überholen an. Ich drücke mich an die Leitplanke, bremse und sehe doch: Das reicht nicht! Der Überholer erkennt die Gefahr, schert wieder ein, verreißt dabei aber das Steuer. Der Wagen gerät außer Kontrolle und schleudert im Zickzack auf mich zu... Wir hatten beide Glück, der Fahrer und ich. Außer einem Schock ist uns nichts passiert. Was sich mir neben dem Schrecken eingeprägt hat: wie rasend schnell die ganze Situation kippt; die Hilflosigkeit; du kannst nichts machen als dich an deinem Lenker festklammern und beten; und nicht einmal dafür reicht dir die Zeit. Später habe ich Steffis Homepage entdeckt. Die Lektüre hat mich tief berührt und obwohl ich sie nie kennengelernt hatte, habe ich durch die liebevollen Schilderungen doch das Gefühl, dieses Mädchen zu "kennen". Die Schilderung ihres Unfalls hat dann bei mir nochmal alles aufgewühlt. Und dass ausgerechnet der Überrollbügel, der doch Leben retten soll, ihr den Tod brachte... Wie so viele frage auch ich mich, weshalb ein liebenswertes Mädchen sterben musste wegen des Leichtsinns oder eines kurzen Moments der Unachtsamkeit eines anderen. Auch frage ich mich, wie ein damals 17jähriger mit so einer Schuld zu leben vermag. Wie könnte ich weiterleben, wenn mir ein Kind vor den Roller läuft? Und doch frage ich mich: Wie kann ich mich gegen Gott oder welch höhere Macht auch immer empören, wenn er oder sie mich doch gerade erst selbst bewahrt hat? So bin ich mit dem Roller nach Cham gefahren und habe Steffis Grab besucht. Lange bin ich dort gestanden. Später kamen dann die Tränen. Der Trauer, der Erleichterung, der Dankbarkeit. Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie nach all dem Leid die Freude am Leben wieder finden. Reinhard
#604 Anonym27.06.2014 - 22:54
hey du. happy birthday ...nachträglich... denk an dich